GPA Online-Webinare 2024

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Während der Corona-Pandemie war es die einzige Fortbildungsmöglichkeit, aber auch nach der Pandemie haben sich Online-Fortbildungen etabliert und stellen eine gute Möglichkeit dar, an jedem gewünschten Ort an Seminaren, Vorträgen, Workshops, etc. teilzunehmen.
 
Die GPA schließt sich diesem Trend an und führt die Online-Webinare zu aktuellen allergologischen Themen und Fragestellungen auch in diesem Jahr fort. Die Themen und fast alle Termine für das Jahr 2024 stehen bereits fest.

Das erste Seminar mit dem Thema "Tierhaarallergie" findet bereits am kommenden Mittwoch, 13. März 2024 statt.

Weitere Informationen und die Anmeldung zu den Webinaren 2024 finden Sie auf der Veranstaltungsplattform.

Save the Date: 19. Deutscher Allergiekongeress in Dresden

Unter dem Motto „Toleranz im Kleinen und im Großen" laden die Kongresspräsidentinnen Alisa Arens (Hannover) und Kristina Stamos (Dresden) zum 19. Deutschen Allergiekongress in Dresden ein.



Bitte merken Sie sich den Termin 26 – 28. September 2024 in Ihrem Jahreskalender vor. Weiterführende Informationen finden Sie auf der Kongresshomepage. Dort ist bereits jetzt die Online-Registrierung möglich.

GPA Förderpreis 2024

Die Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin e.V. (GPA) vergibt den Förderpreis Pädiatrische Allergologie, der zusammen mit dem Nestlé Nutrition Institute gestiftet wird. 
Mit dem Förderpreis sollen Einzelpersonen oder Gruppen ausgezeichnet werden, die sich in herausragender Weise um die Verbesserung der Situation allergiekranker Kinder bemühen. Der Preis besteht aus einer finanziellen Zuwendung von bis zu 5.000 Euro, die der weiteren finanziellen Sicherung des gewürdigten Projekts dienen soll.
 

Anträge sind bis zum 30. Juni des Kalenderjahres bei der GPA- Geschäftsstelle in vierfacher Form und einmal auf einer CD einzureichen. Für die Antragsteller gibt es keine Altersgrenze.
 
Weitere Informationen zum Förderpreis finden Sie hier.

Sonderheft „Arzneimittelallergie“

Unerwünschte Reaktionen auf Arzneimittel sind auch in der medizinischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen ein Problem. Ärztinnen und Ärzte müssen damit rechnen, dass circa 10−15 % aller medikamentös Behandelten Arzneimittelunverträglichkeiten entwickeln können. Allerdings ist das klinische Spektrum von Arzneimittelreaktionen sehr vielfältig.

Das Sonderheft "Arzneimittelallergie" wurde an alle Mitglieder der Gesellschaft verschickt und steht auf der Homepage zum Download bereit.

Auswirkungen des Klimawandels auf allergische Erkrankungen in Deutschland

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Allergische Erkrankungen, vor allem Inhalationsallergien, haben ein epidemisches Ausmaß erreicht, und Umweltfaktoren spielen eine wichtige Rolle bei ihrer Entstehung. Der Klimawandel geht mit der Veränderung weiter Bereiche unserer Umwelt einher und beeinflusst damit Auftreten, Häufigkeit und Schwere allergischer Erkrankungen.

Ein Beitrag im Journal of Health Monitoring des Robert-Koch-Instituts beleuchtet direkte und indirekte Effekte des Klimawandels auf Allergien. [mehr]

Initiative Allergiescreening

Allergische Erkrankungen haben in den letzten Jahrzehnten
weltweit zugenommen und stellen auch in Deutschland die
häufigsten chronischen Erkrankungen im Kindesalter dar.
Die Initiative Allergiescreening setzt sich zum Ziel, Kinder
mit erhöhtem Risiko für allergische Erkrankungen früher und
genauer zu identifizieren, um ihnen dadurch eine frühe und
gezielte Diagnostik und Behandlung zukommen zu lassen.
Es ist das Anliegen der Initiative, die Einführung eines standardisierten
Allergiescreenings in die Vorsorgeuntersuchungen
für Kinder und Jugendliche zu unterstützen.

Weitere Informationen

Die regionalen Arbeitsgemeinschaften der GPA
Westdeutsche Arbeitsgemeinschaft für Pädiatrische Pneumologie und Allergologie e.V. (WAPPA)Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Pneumologie und Allergologie e.V.Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Allergologie und Pneumologie Süd e. V. (AGPAS)