Die Inhalte entsprechen dem Wissensstand zum jeweiligen Zeitpunkt der Veröffentlichung. Einzelne Aussagen können inzwischen ganz oder teilweise überholt sein.
Die Lungenfunktionsprüfung ist eine diagnostische Prozedur, bei der es durch forcierte Ausatemmanöver und Husten zu einer Kontamination von Messgeräten und Oberflächen mit Krankheitserregern kommen kann. Es besteht daher die potenzielle Gefahr der Übertragung von Erregern auf nachfolgende Patientinnen und Patienten und auf Personal. In Zeiten der COVID-19-Pandemie soll die Indikation zur Durchführung der Lungenfunktionsprüfung überprüft werden. Zusätzlich sollen verstärkte Hygienemaßnahmen beachtet werden.
Juni 2020
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Positionspapier der deutschen ARIA-Gruppe in Kooperation mit der österreichischen ARIA-Gruppe, der schweizerischen ARIA-Gruppe, dem Ärzteverband Deutscher Allergologen (AeDA), der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI) und der Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin (GPA) in Kooperation mit der AG Klinische Immunologie, Allergologie und Umweltmedizin der DGHNO-KHC und der Europäischen Akademie für Allergologie und klinische Immunologie (EAACI)
Allergo J 2020; 29 (3)
Mai 2020
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Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP), der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie (GPP) und der Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin (GPA)
Allergo J 2020; 29 (3)
Mai 2020
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In den USA sind seit Ende Juni 2019 bislang 450 schwere Lungenerkrankungen nach Konsum von E-Zigaretten vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen registriert worden. Da Jugendliche in Deutschland dieselben Devices benutzen, sind daher auch hier solche Fälle zu erwarten.
Oktober 2019
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Die GPA beobachtet aktuell eine große Verunsicherung der pädiatrischen Kolleginnen und Kollegen durch eine öffentliche Kampagne und Publikationen der Therapieallergene vertreibenden Pharmaunternehmen sowie einzelner Meinungsbildner aus diesem Bereich. Eine Stellungnahme des geschäftsführenden Vorstands der GPA zur Auswahl geeigneter Präparate zur SIT bei Kindern und Jugendlichen.
Januar 2016
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Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg ist im April 2015 in ihrem „Verordnungsforum“ auf die aktuelle Leitlinie zur spezifischen Immuntherapie eingegangen. Zwar begrüßen es die Deutschen Fachverbände für Allergologie, dass der gemeinsamen Leitlinie hier Beachtung geschenkt wird, einige getroffene Aussagen in dem genannten Verordnungsforum werden sie im Folgenden jedoch konkretisieren und korrigieren.
Dezember 2015
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Impfungen zählen zu den wirksamsten präventivmedizinischen Maßnahmen. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich; schwere bleibende unerwünschte Arzneimittelwirkungen werden nur in sehr seltenen Fällen beobachtet. Auch Allergiker benötigen alle von der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut empfohlenen Impfungen, sofern keine Kontraindikation mit einem Risiko besteht, das höher als das Risiko durch die zu verhindernde Infektionskrankheit ist.
September 2015
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Kommt bald eine Aut-idem-Regelung für Adrenalin-Autoinjektoren? Entsprechende Überlegungen gibt es derzeit jedenfalls. Während die Regelung in anderen Bereichen unproblematisch ist, birgt sie bei Adrenalin-Auotoinjektoren Gefahren für die Patienten.
April 2015
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Zugelassene Fertigallergenlösungen zur Intrakutantestung werden in Deutschland bald nicht mehr verfügbar sein. Die allergologischen Lehrbücher müssen neu geschrieben werden.
März 2015
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Die GPA kritisiert die Hinweise im Laborkompendium, die die allergologischen Laborleistungen betreffen.
September 2013
Stellungnahme der GPA zur Überarbeitung der Weiterbildungsordnungen in Deutschland und Europa
Mai 2011
Ein Manual der AG Nahrungsmittelallergie der GPA als Anleitung für die praktische Durchführung von Provokationstests bei Verdacht auf IgE-vermittelte Reaktionen
September 2009
Positionspapier der Gesellschaft für Pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung (GPGE), der Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin (GPA) und der Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin
September 2009
Die GPA hat bereits im Jahr 2002 gemeinsam mit anderen pädiatrischen Fachgesellschaften eine umfangreiche Stellungnahme "Disease-Management-Programm Asthma bronchiale für Kinder und Jugendliche" verfasst. Diese wurde als umfangreiche, 90 Seiten starke Broschüre veröffentlicht. Eine Kurzfassung erschien als Positionspapier in der Zeitschrift "Pädiatrische Allergologie in Klinik und Praxis".