Seit 2007 unterstützen wissenschaftliche Arbeitsgruppen den Vorstand der GPA. Die Arbeitsgruppen wirken u. a. an der Erstellung bzw. Aktualisierung von AWMF-Leitlinien, an der Erarbeitung pädiatrisch-allergologischer Stellungnahmen und an der Vorbereitung wissenschaftlicher Tagungen und Seminare der vier regionalen Arbeitsgemeinschaften mit.
Die wissenschaftlichen Arbeitsgruppen der GPA:
Die WAGs "Prävention" und "Allergie und Impfen" fusionieren im Februar 2018. Der Name der neu entstandenen WAG lautet "Prävention / Allergie und Impfen" mit folgendem Koordinator bzw. Stellvertreter:
Koordinator
PD Dr. Sebastian M. Schmidt, Greifswald
sebastian.schmidt@med.uni-greifswald.de
Stellvertreter
Prof. Dr. Christian Vogelberg
Christian.Vogelberg@uniklinikum-dresden.de
Ziele
Schutzimpfungen sind eine der effektivsten Maßnahmen, schwere Krankheit und Tod durch bestimmte Infektionskrankheiten zu vermeiden. Manchmal bestehen Bedenken, dass Schutzimpfungen allergische Reaktionen auslösen können bzw. die Entwicklung allergischer Erkrankungen fördern könnten. Diese Bedenken führen zu verspäteter oder unvollständiger Impfung. Die Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft „Prävention/Allergie und Impfen“ möchte impfenden Ärzten und Familien mit zu impfenden Kindern und Erwachsenen mehr Sicherheit geben.
Besorgnisse vor allergischen Erkrankungen nach Schutzimpfungen sind auch dadurch bedingt, dass im ersten Lebenshalbjahr die Neuerkrankungsrate an atopischem Ekzem am höchsten ist. In diesen Zeitraum fallen auch die meisten Schutzimpfungen. Studienergebnisse legen aber nahe, dass es keine ursächliche Verknüpfung gibt und das zeitliche Zusammenfallen zufällig ist. Besser durchgeimpfte Kinder scheinen sogar eher weniger von allergischen Erkrankungen (atopisches Ekzem, Asthma bronchiale, allergische Rhinitis) betroffen zu sein.
Schutzimpfungen führen häufig zu milden lokalen Reaktionen wie vorübergehender Schwellung am Impf-Ort oder Fieber. Schwere allergische Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock kommen dagegen nur sehr selten vor. Patienten mit vorheriger allergischer Reaktion gegen einen Impfstoff-Bestandteil (z.B. Hühnerei) tragen ein erhöhtes Risiko für eine erneute allergische Reaktion. Manche Impfstoffe (z.B. einige Impfstoffe gegen Influenza) können herstellungsbedingt Hühnereiweiß-Proteine enthalten. Hühnerei-allergische Patienten bedürfen spezieller Vorsichtsmaßnahmen bei der Grippe-Schutzimpfung, müssen in der Regel aber nicht auf den Impfschutz verzichten. Die Masern-Mumps-Röteln-Impfung gilt hingegen auch bei Ei-Allergikern als sicher.
Das von der Wissenschaftlichen Arbeitsgruppe veröffentlichte Positionspapier „Allergie und Impfen“ gibt aus allergologischer Sicht wissenschaftlich begründete Empfehlungen.
Zum Schutz vor allergischen Erkrankungen gibt es eine Reihe von vorbeugenden, also präventiven Empfehlungen. Die wissenschaftlich erwiesenen Maßnahmen werden in der AWMF-Leitlinie „Allergie-Prävention“ beschrieben. Die WAG ist an der Erstellung und Aktualisierung dieser Leitlinie aktiv beteiligt.
Um die wissenschaftlich begründeten Empfehlungen den betroffenen Familien näher zu bringen, entwickelt die WAG zu verschiedenen Themen Elterninformationen in Form von Flyern für betroffene Eltern und Kinder. In diesen Flyern werden kurz und knapp in optisch ansprechender Form die wesentlichen gesicherten Informationen zu dem Thema dargestellt. Sie stellen eine Ergänzung zu den Elternratgebern dar, die nur an die Eltern gerichtet sind und umfangreichere und detailliertere Informationen bieten. Sie sind für die Eltern und Jugendlichen gedacht, die sich intensiver mit dem Thema auseinandersetzen möchten. Die Elternratgeber werden regelmäßig überarbeitet und sind so immer aktuell.
Die Elterninformationen (Flyer) richten sich einerseits an Eltern und Jugendliche, andererseits in einem eigenen Abschnitt in speziellem kindgerechtem Design auch an jüngere Kinder. Dieser Teil kann Eltern auch als Hilfe dienen, Themen der Allergie-Prävention ihren eigenen jungen Kindern näher zu bringen.
Sonderhefte und Positionspapiere
Grüber C, Ankermann T, Bauer CP, Bruns R, Eigenmann P, Fischer PJ, Friedrichs F, Gerstlauer M, Huttegger I, Lange L, Lob-Corzilius T, Vogelberg C, Schmidt S: Impfung von Kindern mit erhöhtem Allergierisiko. Positionspapier „Allergie und Impfen“ der Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin. 2015 (2020)
Vogelberg C, Schmidt S, Ankermann T, Beyer K, Bufe A, Gerstlauer M, Kopp M, Lob-Corzilius T, Spindler T, Umpfenbach U: Sonderheft „Prävention“. 2018
Elterninformationen und Elternratgeber
Literatur
Ankermann T, Spindler T, Gerstlauer M, Schmidt S: Allergies and vaccination: a myth demystified. Allergo J Int (2018) 27:234–243. doi.org/10.1007/s40629-018-0077-8
Ankermann T, Spindler T, Gerstlauer M, Schmidt S: Allergie und Impfen – ein Mythos entmystifiziert. Allergo J Int 2018; 27: 234-43. doi.org/10.1007/s40629-018-0077-8
Ankermann T, Spindler T, Gerstlauer M, Schmidt S: Allergie und Impfen. Pädiatrie 2019; 31 (3) 24-31.
Grüber C, Ankermann T, Bauer CP, Bruns R, Eigenmann P, Fischer PJ, Friedrichs F, Gerstlauer M, Huttegger I, Lange L, Lob-Corzilius T, Vogelberg C, Schmidt S: Consilium Themenheft Allergie und Impfen 2016; 2. überarbeitete Auflage 2018
Grüber C: Beeinflussen Schutzimpfungen die Entwicklung allergischer Erkrankungen im Kindesalter? Allergologie 39, 8/2016, 352-356. DOI 10.5414/ALX01851
Grüber C, Ankermann T, Bauer CP, Bruns R, Eigenmann P, Fischer PJ, Friedrichs F, Gerstlauer M, Huttegger I, Lange L, Lob-Corzilius T, Vogelberg C, Schmidt S: Impfung von Kindern mit erhöhtem Allergierisiko Kurzfassung des Positionspapiers „Allergie und Impfen“ der Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin. Monatsschr Kinderheilkd 2016; 164:52-8. DOI 10.1007/s00112-015-3428-2
Grüber C, Schmidt S: „Allergie und Impfen - ein neues Positionspapier. Allergologie, 39, 8/2016, 351. DOI10.5414/ALX01850
Lange L: Allergene in Impfstoffen. Allergologie, 39, 8/2016, 357-360. DO! 10.5414/ALX01852
Schmidt SM: Vorgehen bei besonderem Risiko für allergische Impfreaktion. Allergologie, 39, 8/2016, 361-366. DOI 10.5414/ALX01854
Schmidt S, Ankermann T: Impfen. Auswirkung auf Erkrankungen aus dem atopischen Formenkreis. In: Torsten Schäfer, Imke Reese (Hrsg.): Allergieprävention. Verlag De Gruyter GmbH Berlin / Boston 2020
Schmidt S: Anaphylaxie nach Impfung von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Pädiatrische Allergologie 02/2017: 1-2.
Schmidt S: Primärprävention. In: Allergologie Buch der 1000 Fragen. Verlag De Gruyter. 2021
Schmidt S, Grüber C, Spindler T: Allergie und Impfen. Allergologie, 39, 8/2016, 349. DOI 10.5414/ALX01848
Schmidt S: Impfungen und Allergien – was gibt es Neues? Pädiatrische Allergologie 15, 4/2012: 6-13.
Schmidt S, Spindler T, Ankermann T: Allergien und Impfungen. In: Klimek L, Vogelberg C, Werfel T: Weißbuch Allergie in Deutschland. 4. Auflage, Springer Medizin 2018
Schmidt S, Spindler T, Ankermann T: Weisheiten aus dem Weißbuch – Kapitel 4.12. Allergien und Impfungen. Allergo J 2019; 28 (8): 40-6.
Schmidt S: IMPFEN. Was tun bei bestehenden Allergien? Perspektiven der Pneumologie und Allergologie, Supplement Deutsches Ärzteblatt 1/2018: 4-9
Spindler T: Risikobewertung von Aluminium in Impfstoffen. Allergologie, 39, 8/2016: 371-374. DOI 10.5414/ALX01856
Vogelberg C: Geleitwort zum Themenheft Allergie und Impfen. Allergologie, 39, 8/2016: 350. DO110.5414/ALX01849
Pressemitteilungen
Asthmakranke Kinder sollen sich gegen Grippe impfen lassen. 2020
Koordinator
PD Dr. Hagen Ott, Hannover
dermatologie@hka.de
Stellvertreterin
Dr. Irena Neustädter, Nürnberg
irena.neustaedter@diakoneo.de
Die WAG stellt regelmäßig wichtige Publikationen (s. u.) aus ihrem Themenbereich auf diese Homepage. Ein wichtiges Ziel der AG ist, aktuelle wissenschaftliche und klinisch wichtige Informationen hier zur Verfügung zu stellen.
Das Sonderheft "Neurodermitis" mit den Schwerpunkten Komorbiditäten, Komplikationen, allergologische Untersuchungen, Basistherapie, Prinzipien der antiinflammatorischen Lokaltherapie und zukünftige Möglichkeiten der Behandlung des atopischen Ekzems ist 2017 erschienen. [Sonderheft lesen]
Die praktischen Hilfen bei atopischer Dermatitis (aktuell) und die Übersicht der Neurodermitisanzüge von Bärbel Bockstiegel (Stand Juni 2013) ist ebenfalls sehr nützlich [Praxishilfen]. Und wer noch mehr über differenzierte Externatherapie erfahren möchte, dem sei die Leitlinie Gebrauch von Präparationen zur lokalen Anwendung auf der Haut empfohlen.
Literatur
(1) Sonderheft Neurodermitis
(2) Eltern/Kinderinformation: Mein Kind hat Neurodermitis - Tipps zur Hautpflege LINK
(3) Nemat Katja, Verschreibungsfähigkeit von wirkstofffreien Externa (Basistherapie) bei Neurodermitis Pädiatrische Allergologie 1/2013 Heft 16, Seite 16-19
(4) Ott, Hagen; Chronische Urtikaria im Kindesalter: Rationale Diagnostik und Therapie Monatsschr Kinderheilkd 2017: 165
(5) Walter C., Ott H., Ahrens B., UrtikariaEin Vorschlag zur Umsetzung der aktuell überarbeiteten europäischen Leitlinie in die pädiatrische Praxis. LINK zu Pädiatrische Allergologie 01 / 2019 Topic Urtikaria Seite 4-11
(6) AWMF Leitlinie Neurodermitis
(7) AWMF Leitlinie Gebrauch von Präparationen zur lokalen Anwendung auf der Haut
(8) European dermatology forum (EDF) Guidelines for Treatment of Atopic Eczema (Atopic Dermatitis)
Pressemitteilungen
- Pressemitteilung: Neurodermitis – Allergologen fordern Kostenerstattung für LL-konforme ND-Basistherapie bei Jugendlichen
- Pressemitteilung: Kinderärzte fordern Verbot von Triclosan in Bedarfsgegenständen und maßvolle Anwendung in der Medizin
- Wenn Kinder unter Neurodermitis leiden: Keine Kuhmilch mehr? – Das ist meist der falsche Weg
Koordinator
Dr. Ernst Rietschel, Köln
ernst.rietschel@uk-koeln.de
Stellvertreterin
Prof. Dr. Kirsten Beyer, Berlin
kirsten.beyer@charite.de
Ziele
Die Mitglieder der wissenschaftlichen Arbeitsgruppe Anaphylaxie der GPA befassen sich klinisch und wissenschaftlich mit anaphylaktischen Reaktionen im Kindes- und Jugendalter.
Primäres Ziel der WAG ist ein optimales und standardisiertes Management von Kindern und Jugendlichen mit Anaphylaxie im deutschsprachigen Raum. In enger Zusammenarbeit mit den anderen Allergologischen Fachgesellschaften und dem DAAB werden Leitlinien und Positionspapiere erstellt und veröffentlicht (1,3).
Zusätzlich werden in Zusammenarbeit mit der "Arbeitsgemeinschaft Anaphylaxie - Training und Edukation" Schulungskonzepte für Kinder und Jugendliche, deren Eltern aber auch für Erzieher und Lehrer weiterentwickelt (2).
Die WAG arbeitet eng mit dem deutschsprachigen Anaphylaxieregister "NORA" zusammen um möglichst umfassende Informationen zu den Auslösern, Kofaktoren und der Versorgung von Patienten mit anaphylaktischen Reaktionen zu erhalten.
Literatur
1. Auslöser und Therapie der Anaphylaxie
Auswertung von mehr als 4 000 Fällen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
Margitta Worm*, Oliver Eckermann*, Sabine Dölle, Werner Aberer, Kirsten Beyer, Thomas Hawranek, Stephanie Hompes, Alice Koehli, Vera Mahler, Katja Nemat, Bodo Niggemann, Claudia Pföhler, Uta Rabe, Angelika Reissig, Ernst Rietschel, Kathrin Scherer, Regina Treudler, Franziska Ruëff
Deutsches Ärzteblatt 2014; 111(21): 367-76
2. Effects of a structured educational intervention on knowledge and emergency management in patients at risk for anaphylaxis
K. Brockow, S. Schallmayer2, K. Beyer, T. Biedermann, J. Fischer, N. Gebert, M. Grosber, T. Jakob, L. Klimek, C. Kugler, L. Lange, O. Pfaar, B. Przybilla, E. Rietschel, F. Rueff, S. Schnadt, R. Szczepanski, M. Worm, J. Kupfer, U. Gieler, J. Ring for the workinggroup on anaphylaxis training and education (AGATE)
Allergy 2015; 70(2):227-35
3. Leitlinie zu Akuttherapie und Management der Anaphylaxie
S2-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI), des Ärzteverbands Deutscher Allergologen (AeDA), der Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin (GPA), der Deutschen Akademie für Allergologie und Umweltmedizin (DAAU), des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte Deutschlands (BVKJ), der Österreichischen Gesellschaft für Allergologie und Immunologie (ÖGAI), der Schweizerischen Gesellschaft für Allergologie und Immunologie (SGAI), der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI), der Deutschen Gesellschaft für Pharmakologie (DGP), der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin (DGPM), der Arbeitsgemeinschaft Anaphylaxie Training und Edukation (AGATE) und der Patientenorganisation Deutscher Allergie- und Asthmabund (DAAB) Johannes Ring, Kirsten Beyer, Tilo Biedermann, Andreas Bircher, Dorothea Duda, Jörg Fischer, Frank Friedrichs, Thomas Fuchs, Uwe Gieler, Thilo Jakob, Ludger Klimek, Lars Lange, Hans F Merk, Bodo Niggemann, Oliver Pfaar, Bernhard Przybilla, Franziska Rueff, Ernst Rietschel, Sabine Schnadt, Roland Seifert, Helmut Sitter, Eva Maria Varga, Margitta Worm, Knut Brockow
Allergo J Int 2014; 23: 96-112
Koordinator
Dr. Lars Lange, Bonn
Lars.Lange@marien-hospital-bonn.de
Stellvertreter
Dr. Matthias Buchner
m.buchner@salk.at
Ziele
Die Mitglieder der wissenschaftlichen Arbeitsgruppe Medikamentenallergie der GPA befassen sich klinisch und wissenschaftlich mit immunologischen Arzneimittelreaktionen im Kindes- und Jugendalter.
Primäres Ziel der WAG ist ein optimales und standardisiertes Management pädiatrischer Patienten mit Medikamentenallergie im deutschsprachigen Raum. Dementsprechend wurden bereits Übersichtsarbeiten zu Epidemiologie und Pathophysiologie sowie Algorithmen zur Diagnostik der Medikamentenallergie publiziert [14]. Zusätzlich veröffentlicht die WAG Stellungnahmen zu aktuellen Fragen der Medikamentenallergie und Pharmakovigilanz im Kindesalter; ihre Mitglieder sind an der Erstellung nationaler und internationaler Positionspapiere beteiligt [5, 6].
Daneben haben die Mitglieder der WAG ein Kompetenznetz Medikamentenallergie eingerichtet. Hier stehen sie für Fragen von Kollegen zu pädiatrischen Patienten mit Medikamentenallergie, insbesondere bei ungewöhnlichem oder schwerem klinischen Verlauf, sehr gerne zur Verfügung. Die Anfragen werden per E-mail an die Mitglieder des Kompetenznetzes weitergeleitet, online im Expertengremium diskutiert und innerhalb 48 Stunden beantwortet. Anfragen können an die beiden Vorsitzenden der WAG Medikamentenallergie gerichtet werden (ott@hka.de oder lars.lange@marien-hospital-bonn.de).
Zur weiteren Verbesserung der Betreuung unserer Patienten ist eine fundierte klinische Forschung unerlässlich. Die WAG Medikamentenallergie hat daher in einer ersten Untersuchung damit begonnen, den aktuellen Stand der Medikamentenallergie-Diagnostik in deutschen Kinderkliniken zu erfassen. Der entsprechende Fragebogen kann hier heruntergeladen und unter der Fax-Nummer 0511 - 8115 3453 oder per E-Mail an die Vorsitzenden der WAG zurückgesendet werden. Über eine rege Teilnahme würden wir uns sehr freuen!
Literatur
[1] Lange L. Epidemiologie der Medikamentenallergie. Pädiatrische Allergologie 2010 (1); 13: 69
[2] Schnyder B. Pathomechanismen der Medikamentenallergie. Pädiatrische Allergologie 2010 (1); 13: 911
[3] Ott H, Schuster A, Niggemann B, Höger PH, Lange L. Praktische Diagnostik der Medikamentenallergie im Kindes- und Jugendalter. Teil 1: Soforttyp-Reaktionen. Pädiatrische Allergologie 2010 (1); 13: 1215
[4] Ott H, Schuster A, Niggemann B, Höger PH, Lange L. Praktische Diagnostik der Medikamentenallergie im Kindes- und Jugendalter. Teil 2: Spättyp-Reaktionen. Pädiatrische Allergologie 2010 (3); 13: 1216
[5] Ott H, Läer S, Walter C, Lange L, Schuster A. Paracetamol-Therapie und Asthmarisiko: Time for a change? Pädiatrische Allergologie 2009; 12: 2326
[6] Blanca M, Romano A, Torres MJ, Férnandez J, Mayorga C, Rodriguez J, Demoly P, Bousquet PJ, Merk HF, Sanz ML, Ott H, Atanasković-Marković M, and the ENDA group. Update on the evaluation of hypersensitivity reactions to betalactams. Allergy 2009; 64: 183193
Koordinator
Bernd Mischo, Neunkirchen
Bernhard.Mischo@marienhaus.de
Stellvertreterin
Dr. Neda Harandi, Wangen
Neda.Harandi@wz-kliniken.de
Ziele
Die Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit Themen der allergologischen Fort- und Weiterbildung. Kinder- und Jugendärzte und ihre Mitarbeiter in der Klinik und Praxis sollen über aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse informiert und praktische Fähigkeiten vermittelt werden. Die Entwicklung von allergologischen Curricula für Grund- und Vertiefungskurse ist eine wichtige Aufgabe der WAG. Darüber hinaus war die WAG an der Entwicklung der neuen (Muster-)Weiterbildungsordnung Allergologie beteiligt.
Weitere Informationen
Publikationen
Stand der Informationen
15. Juni 2020
B. Mischo
Dr. N. Harandi
Koordinatorin
Prof. Dr. Kirsten Beyer, Berlin
kirsten.beyer@charite.de
Stellvertreter
Dr. Lars Lange, Bonn
lars.lange@marien-hospital-bonn.de
Ziele
Die Arbeitsgruppe Nahrungsmittelallergie hat sich zum Ziel gesetzt, die Aktivitäten einzelner Ärzte, Gruppen oder Kliniken auf dem Gebiet der Nahrungsmittelallergien zusammenzuführen, Standards zur Diagnostik und Therapie zu entwickeln, das Gebiet innerhalb der anderen allergologischen und pädiatrischen Gesellschaften zu vertreten sowie wissenschaftliche Arbeit auf diesem Gebiet zu fördern oder selbst durchzuführen.
Bisherige Aktivitäten
Umfrage unter Deutschen Kinderkliniken über die aktuelle Versorgung von oralen Provokationstestungen bei Kindern mit V.a. Nahrungsmittelallergie [Allergo J 2008; 17: 286290] | |
Entwicklung eines Flussschemas zum Vorgehen bei Verdacht auf Erdnussallergie ![]() | ![]() |
Entwicklung eines Positionspapiers zum Vorgehen bei Verdacht auf Kuhmilchproteinallergie zusammen mit der Gesellschaft für Pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung sowie der Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin [Monatsschr Kinderheilkd 2009; 157: 687691] | |
Entwicklung eines Manuals zur standardisierten Durchführung von oralen Provokationstestungen ![]() | ![]() |
Herausgabe eines Sonderheftes Nahrungsmittelallergie der Pädiatrische Allergologie ![]() | ![]() |
Zukünftige Aktivitäten
Entwicklung einer gemeinsamen Datenbank zur Erfassung aller Patienten, die in den angeschlossenen Zentren einer standardisierten Nahrungsmittel-Provokation unterzogen wurden. Ziel ist eine standardisierte Erfassung, die es erlaubt, die Datenbanken zu vereinigen und gemeinsame Daten auszuwerten. Dies betrifft z.B. seltene Allergene, Therapieinterventionen und Sicherheitsaspekte.
Sobald die ersten verwertbaren Ergebnisse der Geburtskohorten-Studie EuroPrevall vorliegen, sollen diese in der WAG Nahrungsmittelallergie diskutiert werden und ggf. Folgerungen für Deutschland gezogen werden.
Neben einer gemeinsamen Datenbank könnte langfristig eine Serumbank entstehen, die es erlaubt, z.B. komponenten-basierte Diagnostik bei Patienten mit Nahrungsmittel durchzuführen.
Koordinator
Dr. Michael Gerstlauer, Augsburg
michael.gerstlauer@klinikum-augsburg.de
Stellvertreter
Dr. Ulrich Umpfenbach, Viersen
dr.u.umpfenbach@t-online.de
Ziele
Hauptziel der Arbeitsgruppe ist, dafür Sorge zu tragen, dass die aktuellen Kriterien für eine effiziente und am Stand des Wissens orientierte spezifische Immuntherapie im Kindesalter geschaffen, verbreitet und angewandt werden. Dabei setzen wir besonderes Augenmerk auf
In Zusammenarbeit mit der WAG Anaphylaxie sollen die im Rahmen einer SIT erforderlichen Kenntnisse zum Umgang mit Notfällen bei einer SIT immer wieder aktualisiert und regelmäßige Schulungen angeboten werden.
Aktuelle Projekte
Pressemitteilung
Spezifische Immuntherapie seit 100 Jahre erfolgreich | Frühe Behandlung bei Kindern kann Folge-Erkrankungen stoppen (April 2011)
Lust auf Luft, Lunge und gesundes Leben?
Koordinator
Dr. Thomas Lob-Corzilius, Osnabrück
thlob@uminfo.de
Stellvertreter
Dr. Armin Grübl, München
Armin.Gruebl@lrz.tu-muenchen.de
Ziele
Die Arbeitsgruppe ist das pädiatrisch-umweltmedizinische Beratungsgremium der GPA.
Dazu diskutiert sie wichtige Umweltthemen, die die Kinder- und Jugendgesundheit beeinflussen können. Sie bereitet auch umweltmedizinische Beschlüsse der GPA vor, so z.B. die Stellungnahme zu „Asthma und Babyschwimmen“. Sie steht ferner als Adressat für individuelle, umweltmedizinische Anfragen der kinder- und jugendärztlichen Kollegen zur Verfügung. Dazu kann die Arbeitsgruppe ein Intranet zur kurzfristigen Kommunikation und Bearbeitung nutzen. Zudem kooperiert die WAG mit der Sektion Umwelt- und Arbeitsmedizin der DGAKI (Dt. Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie) sowie der Kinderumwelt gGmbH der DGKJ (Dt. Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin).
Bisherige Arbeitsschwerpunkte
Das Recht auf eine tabakfreie Welt
Im Rahmen der 17. Deutschen Konferenz für Tabakkontrolle hat ein Bündnis aus zwanzig Gesundheits-, Entwicklungs- und Kinderrechtsorganisationen eine Broschüre über Kinderrechte und Tabakkontrolle veröffentlicht und fordert umfangreiche Maßnahmen zur Förderung des Nichtrauchens. Die Broschüre „Kinderrechte und Tabakkontrolle – Das Recht auf eine tabakfreie Welt“ gibt einen Überblick über den Zusammenhang zwischen Kinderrechten, nachhaltiger Entwicklung und Tabakprävention. Im Fokus stehen medizinische Folgen sowie soziale Ungleichheiten des Rauchens und Passivrauchens bei Kindern, Tabakwerbung durch Influencer*innen, die Rechtslage zum Kindeswohl bei Passivrauchbelastung zu Hause und Kinderarbeit im Tabakanbau. Das Schlusskapitel gibt ausführliche Empfehlungen an die Politik. Kinder kommen an zentraler Stelle selbst zu Wort und erzählen beispielsweise von der Arbeit auf dem Tabakfeld oder Passivrauchen zu Hause. Die Broschüre wurde von der GPA mitunterzeichnet und kann auf der Website Unfairtobacco eingesehen werden.
Die bisher erschienenen umweltmedizinischen Beiträge in der Zeitschrift "Pädiatrische Allergologie in Klinik und Praxis" sind nachfolgend aufgeführt und können als Download benutzt werden.
Lob-Corzilius Th, Grübl A: Unsere persönliche Agenda zum Klimaschutz
Paed. Allerg. 1/2021, 59 - 62
Weimann E: Wieso sollte jedes Krankenhaus nachhaltig wirtschaften?
Paed. Allerg. 4/2020, 43 - 48
Trapp M, Lob-Corzilius Th: Die Zeit läuft uns davon! Klimaschutz zwischen Realität, Vision und Fiktion
Paed. Allerg. 3/2020, 49 - 54
Leist H-J: Lösen die erneuerbaren Energien die Klimaproblematik?
Aktuelle Anmerkungen zum Artikel in Pädiatrische Allergologie 1/20
Paed. Allerg. 2/2020, 30 - 34
Leist H-J: Lösen die erneuerbaren Energien die Klimaproblematik?
Paed. Allerg. 1/2020, 4 - 12
Lob-Corzilius Th: Bioaerosole in Innenräumen - Wirken sie schützend oder schädigend?
Paed. Allerg. 1/2020, 13 - 17
Ziebarth N: Mikroplastik - unsichtbar und eine Gefahr?
Paed. Allerg. 1/2020, 18 -
Lob-Corzilius Th: Stickstoffdioxid als relevanter Luftschadstoff – was gibt es an neuen Erkenntnissen und Entwicklungen?
Paed. Allerg. 4/2019, 36 - 41
Mertes H, Schoierer J, Lob-Corzilius Th, Böse-O‘Reilly S: Zwischenbericht: Bildungsmodule für Kinder- und Jugendärzte – Gesundheitliche Folgen des Klimawandels
Paed. Allerg. 3/2019, 30 - 32
Ried M: Zimmerwetter macht Lust auf Lüften - Gesunde Raumluft für Kinder und Jugendliche
Päd. Allerg. 2/2019, 38 - 41
Lob-Corzilius Th: Feine und ultrafeine Stäube beeinflussen wesentlich die Kindergesundheit (Teil 2)
Päd. Allerg. 1/2019, 42 - 46
Lob-Corzilius Th: Feine und ultrafeine Stäube beeinflussen wesentlich die Kindergesundheit (Teil 1)
Päd. Allerg. 4/2018, 37 - 41
Demer R, Lob-Corzilius Th: Der stille Frühling - ein Leben ohne Insekten
Päd. Allerg. 3/2018, 33 - 36
Böse-O’Reilly S: Globale Umweltverschmutzung und Umwelt
Päd. Allerg. 2/2018, 30 - 33
v. Mühlendahl K E, Lob-Corzilius Th: Der europäische Fipronil-Eier-Skandal
Päd. Allerg. 1/2018, 50 - 53
Sandner B: Einfluss Digitaler Medien auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Päd. Allerg. 4/2017, 29 - 32
Lob-Corzilius Th: Luftschadstoffe und Kindergesundheit: Kinderärzte und Umweltmediziner fordern strikte Einhaltung der EU-Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxide
Päd. Allerg. 3/2017, 40 - 41
Lob-Corzilius Th: Umwelt- und Klimaschutz in der Landwirtschaft
Päd. Allerg. 2/2017, 50 - 52
Lob-Corzilius Th: Medizinisch klinische Diagnostik bei Schimmelpilzexposition in Innenräumen
Zusammenfassung der AWMF-S2k-Leitlinie (AWMF-Reporter-Nr. 161/001) aus pädiatrischer Sicht
Päd. Allerg. 1/2017, 11 - 17
Gilles-Stein S, Traidl-Hoffmann C: Führt der Klimawandel zu einer Zunahme von Pollenallergien in Deutschland?
Päd. Allerg. 1/20174, 6 - 10
Schoierer J: Projektankündigung: Bildungsmodule für Kinder- und Jugendärzte / innen – Gesundheitliche Folgen des Klimawandels
Päd. Allerg. 4/2016, 33 - 34
Leist HJ: Wie problematisch sind Chemikalien in Bekleidungstextilien?
Päd. Allerg. 3/2016, 42 - 45
Lob-Corzilius Th: Wie problematisch ist Triclosan in der Medizin und der Umwelt?
Päd. Allerg. 1/2016, 42 - 43
Lob-Corzilius Th: Ist Glyphosat wirklich krebserregend? - Der Streit ist mehr als ein wissenschaftlicher Disput!
Päd. Allerg. 4/2015, 32 - 34
Leist HJ: Baustellen der Energiewende: Problematische Entwicklungen im Strombereich sowie medizinische Aspekte
Päd. Allerg. 3/2015, 40 - 45
Leist HJ: Baustellen der Energiewende: Die Integration von Photovoltaik und Windenergie ins Stromnetz
Päd. Allerg. 2/2015, 30 - 35
Lob-Corzilius Th: Klimawandel und Gesundheit
Päd. Allerg. 1/2015, 27 - 29
Grübl A: Grün, natürlich, gesund: die Potenziale multifunktionaler städtischer Räume
Päd. Allerg, 4/2014, 31 - 35
Lob-Corzilius Th, Umpfenbach U: Umweltmedizinische, toxikologische und allergologische Bedeutung von Aluminium in Kosmetikprodukten und Therapielösungen
Päd. Allerg. 3/2014, 30 - 32
Leist HJ: Wie effizient ist die Energieeffizienz wirklich?
Päd. Allerg. 1/2014, 24–27
von Mühlendahl KE, Otto M: Referenzwerte, Grenzwerte, Richtwerte, HBM-Werte
Päd. Allerg. 3/2013, 24–26
Rosen A: Die gesundheitlichen Folgen der Atomkatastrophe von Fukushima. Strahlenrisiko für Kinder unterschätzt
Päd. Allerg. 2/2013, 34–36
Leist HJ: Wasser als Lebenselixier – Mythen und Fakten
Päd. Allerg. 1/2013, 31–34
Lob-Corzilius Th: Nutzen und gesundheitliche Risiken der Solarenergie
Päd. Allerg. 4/2012, 30–32
Babyschwimmen und Asthma. Stellungnahme der wissenschaftlichen Arbeitsgruppe Umweltmedizin in der GPA
Päd. Allerg. 4/2012, 30–32
Böse-O'Reilly St, Lob-Corzilius Th, van den Hazel P: Klimawandel und Gesundheitssysteme in Europa
Päd. Allerg. 3/2012, 31–33
Otto M, von Mühlendahl KE: Debatte 2012 Mobilfunk und gesundheitliche Konsequenzen
Päd. Allerg. 1/2012, 30–33
Umpfenbach U, Obeloer M, Lob-Corzilius Th: Wasserschaden und was dann? Eine umweltmedizinische
Kasuistik über mögliche Fallstricke der Schimmelpilzsanierung
Päd. Allerg. 4/2011, 30–33
Lob-Corzilius Th: Tschernobyl, Fukushima und die Folgen: Die gesundheitliche Bedrohung für Kinder und Jugendliche
Päd. Allerg. 3/2011, 27–29
Diez U, Müller A: Einfluss der Schimmelpilzbelastung in Wohnungen auf die Gesundheit
Päd. Allerg. 2/2011, 40–42
Heudorf U: Eichenprozessionsspinner ein Thema auch für die kinderärztliche Praxis
Päd. Allerg. 1/2011, 31–32
Lob-Corzilius Th: Schutz der Familie vor Tabakrauch. Neue Veröffentlichungen zum (mangelnden) Nichtraucherschutz in Deutschland
Päd. Allerg. 4/2010, 38–39
Lob-Corzilius Th: Kinderagenda für Gesundheit und Umwelt 2010
Päd. Allerg. 3/2010, 31–32
Lob-Corzilius Th: Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe in Spielzeug
Päd. Allerg. 2/2010, 46–47
Otto M, von Mühlendahl KE: Mobilfunk und die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Päd. Allerg. 1/2010, 48–50
Kinderkrebs in der Umgebung von Kernkraftwerken. Stellungnahme der Kommission für Umweltfragen der
deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ)
Päd. Allerg. 4/2009, 34–39
Lob-Corzilius Th: Edelstahlproduktion und Allergien bei Kindern
Päd. Allerg. 3/2009, 39–41
Rutt Th: Abdominelle Schmerzen ungewöhnlichen Ursprungs. Die umweltmedizinische Kasuistik
Päd. Allerg. 2/2009, 48–49
Lob-Corzilius Th, Wermuth I: Innenraumbelastungen von geringer Bedeutung, aber großem Interesse? Ergebnisse der
umweltmedizinischen Befragung der Mitglieder GPA
Päd. Allerg. 3/2008, 42–44
Lob-Corzilius Th: Neue Ergebnisse des Kinder-Umwelt-Surveys (KuS)
Päd. Allerg. 2/2008, 48–49
Grams H: Allergene und partikuläre Belastung in schulischen Innenräumen
Päd. Allerg. 1/2008, 47
Lob-Corzilius Th: Säuglingsnahrung aus Sojaeiweiß ist kein Ersatz für Kuhmilchprodukte
Päd. Allerg. 1/2008, 46
Lob-Corzilius Th: Passivrauchen nimmt weiter zu. Die Ergebnisse des Kinder-Umwelt-Surveys (KUS).
Päd. Allerg. 4/2007, 46–48
Heinrich J: Feinstaub und Allergien im Kindesalter
Päd. Allerg. 3/2007, 40–42
Lob-Corzilius Th: Passivrauchbelastung und Kindergesundheit
Päd. Allerg. 2/2007, 34–35
von Mühlendahl KE: Chronische Kohlenmonoxid-Intoxikation: Zu selten erkannt?
Päd. Allerg. 1/2007, 38–40
Böse-O'Reilly St: Neue umweltmedizinische Weiterbildung für Kinder- und Jugendärzte
Päd. Allerg. 4/2006, 38–39
Böse-O'Reilly St, Lob-Corzilius Th: Praktisches Vorgehen bei Verdacht auf eine umweltbedingte Erkrankung bei Kindern und Jugendlichen. Positionspapier der AG Umweltmedizin der GPA.
Päd. Allerg. 3/2006, 28–31
Lob-Corzilius Th: Der Klimawandel schreitet fort
Päd. Allerg. 2/2006, 32–33
Lob-Corzilius Th: Neues aus der Pädiatrischen Umweltmedizin
Päd. Allerg. 1/2006, 40–41
Diez U, Winneke G: Leitlinie "Störungen der neurologisch-neuro-psychologischen Entwicklung durch Schadstoffeinflüsse"
Päd. Allerg. 4/2005, 32–33
von Mühlendahl KE: Leitlinie "Quecksilber"
Päd. Allerg. 3/2005, 30–31
von Mühlendahl KE: Leitlinie "Blei"
Päd. Allerg. 2/2005, 34–35
Diez U, von Mühlendahl KE: Leitlinie "Inhalative Schimmelpilzbelastung"
Päd. Allerg. 1/2005, 38–39
Lob-Corzilius Th et al.: Leitline "Gesundheitsgefahren durch Tabakrauchbelastung von Kindern"
Päd. Allerg. 4/2004, 40–42
Lob-Corzilius Th: Umweltbedingte Gesundheitsrisiken: Was ist bei Kindern anders als bei Erwachsenen?
Päd. Allerg. 3/2004, 38–39
Lob-Corzilius Th: Das Curriculum zur "Präventionsassistentin" der aktuelle Stand
Päd. Allerg. 2/2004, 32–34
"Mehr Demokratie wagen durch ein Wahlrecht von Geburt an". Interfraktioneller Antrag im Deutschen Bundestag.
Päd. Allerg. 1/2004, 28–29
Lob-Corzilius Th: Ursachen und Auswirkungen der "Jahrhundertflut" 2002
Päd. Allerg. 4/2003, 34–35
Lukassowitz I: Acrylamid in Lebensmitteln: Erste Erfolge, aber kein Durchbruch
Päd. Allerg. 3/2003, 30–31
Passivrauchbelastung das Kinderumweltthema Nr. 1. Offener Brief an Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt
Päd. Allerg. 2/2003, 26–27
Otto M: Wie gefährlich ist Acrylamid?
Päd. Allerg. 1/2003, 36–37
Böse-O'Reilly St: Leitlinien "Pädiatrische Umweltmedizin in der Praxis"
Päd. Allerg. 4/2002, 28–29
Lob-Corzilius Th: Phtalate – Identifikation und Beschreibung
Päd. Allerg. 3/2002, 26–28
Curriculum zum/zur Präventionshelfer/in und Präventionsberater/in
Päd. Allerg. 2/2002, 20–22
Lob-Corzilius Th: Partikelfilter senken Gesundheitsgefahren durch Dieselruß
Päd. Allerg. 1/2002, 22
Kinderagenda für Gesundheit und Umwelt 2001
Päd. Allerg. 4/2001, 28–29
Petersen E: 1. Jahrestagung des Netzwerks Kindergesundheit und Umwelt
Päd. Allerg. 3/2001, 24–25
Frenzel Ch: 15 Jahre nach Tschernobyl: Atomenergie und die Folgen
Päd. Allerg. 2/2001, 20–21
Neue EU-Richtlinie zum Ozongehalt der Luft (aus Umwelt 1/2000)
Päd. Allerg. 1/2001, 22–23
Petersen E: Das Koordinierungsbüro Kindergesundheit & Umwelt
Päd. Allerg. 1/2001, 22
Lob-Corzilius Th: Ozon fördert die Entwicklung von Allergien und Asthma
Päd. Allerg. 4/2000, 22
Lob-Corzilius Th: Sonnenschutzmittel für Kinder mit atopischer Dermatitis
Päd. Allerg. 4/2000, 21
Lob-Corzilius Th: Krebs bei Kindern
Päd. Allerg. 4/2000, 20–21
Lob-Corzilius Th: Kindergesundheit und Umwelt
Päd. Allerg. 3/2000, 6–12